Sommerkonzert Chansons Open Air
Heidenheimer Zeitung, 10. September 2024
„Mitreißendes Konzert vor 150 hingerissenen Gästen.“
„Theresa Maria Romes und Bariton Uli Bützer boten zusammen mit dem hochkarätigen Ensemble ein überragendes Programm.“
„Romes und Bützer gelang es, jedes einzelne Lied nicht nur mit herausragender Gesangskunst, sondern es auch genau so vorzutragen, wie es dem Charakter des Textes und der Musik entsprach. Es gab Augenzwinkerndes, herrlich vorgetragen, Freches und Hintergründiges, aber auch zutiefst bedrückendes […].“
„und als Bützer so selbstironisch wie augenzwinkernd sang „Ich brech’ die Herzen der stolzesten Frau‘n“, gab es im Publikum keine Frau, die nicht mit einem breiten Grinsen lauschte.“
„Ebenso herausragend Romes mit dem von Kurt Weill im französischen Exil verfassten Sehnsuchtslied „Youkali“.“
„Auch Andrea Marie Baiocchi am Klavier, Kevin Bernard am Akkordeon, Andreas Pickel am Schlagwerk und Hubert Steiner an Gitarre und Bass zeigten eine herausragende Virtuosität .“
Festival 2024 Es war einmal
Heidenheimer Zeitung, 14. Mai 2024
"„Es war einmal“ lautete der Titel des diesjährigen Liederfrühlings, der den Besuchern an drei Konzertabenden von Freitagabend an ganz unterschiedliche Begegnungen bescherte. Ausgewählt hatte diese Theresa Maria Romes, die Vorsitzende des Vereins Liederfrühling und Protagonistin an allen drei Abenden, und sie hat unter all den Sagen- und Legendengestalten, Märchen- und Zauberwesen ein paar schillernde Gestalten, Vertonungen voller Vielfalt zutage gefördert. Und ein starkes Ensemble hat sie auch wieder zusammengestellt."
"...und Theresa Maria Romes‘ kräftiger Sopran ist ja bereits bestens bekannt. An diesem konnte man sich auch an diesem Abend bestens weiden.[…] Und wie hervorragend die beiden Sopranstimmen harmonieren, das ließ sich an der „Walpurgisnacht“ von Brahms feststellen: Glänzende Strahlkraft steckt in beiden Stimmen, und die Süße Fogals und die Energie Romes‘ ergänzten sich bestens."
"Der Liederfrühling überzeugte wieder einmal durch ein rundes, stimmiges Programm, in dem Anspruch und Vielfalt vereint war und darüber hinaus herrliche Geschichten erzählt wurden. Das Publikum war wieder einmal sehr angetan von dieser Konzertreihe und auch von dem frischen Ensemble und ihrem Können, aber auch der Freude an ihrem Tun und der spürbar vorhandenen Freundschaft untereinander."
Heidenheimer Zeitung, 11. September 2023
„Das Publikum genoss das durchaus und nutzte die Gelegenheit zum Mitsingen, wann immer es textfest war. Und das war erstaunlich oft.“
„Und hatte Sopranistin Theresa Maria Romes noch bei Francoise Hardys "Mer" das fedrige Timbre der französischen Ikone, so beeindruckte sie bei den Stücken "Milord" und eben dem "Säufer" mit der Spur Rotzigkeit in der voluminösen Stimme, die diese Lieder nun einmal bedürfen."
„Uli Bützer bewies eine enorme Wandelbarkeit in seiner Stimme. Weich und zärtlich, ganz wie es der Titel verlangt, klang er bei „La tendresse“, sein „Non, je ne regrette rien“ gelang so kraftvoll und überzeugt […] und schließlich Jacques Brels „Walzer der tausend Takte“ mit dem zungenbrecherischen Text in atemberaubender Geschwindigkeit, dass einem schwindlig werden konnte. Hut ab vor beiden Sängern.“
„Und Respekt auch dem großartigen Ensemble: Kevin Bernard am Akkordeon, Gitarrist Hubert Steiner, Pianistin Jieun Baek und Schlagzeuger Andreas Pickel zeigten nicht nur bei den Instrumentalstücken ihre Qualitäten, sondern auch in der Begleitung der beiden Sänger, die zum französischen Flair des Abends einen enormen Beitrag leistete.“
„Den geplanten Schlusspunkt ließ das Publikum nicht so stehen, stand vielmehr selbst zum Beifall auf und erklatschte sich vor dem Heimweg noch ein Schlendern auf der Champs-Elysées in Joe Dassins gleichnamigem Hit.“
Heidenheimer Zeitung, 23. Mai 2023
"Theresa Maria Romes strahlt und singt mit einer Ausdruckskraft, dass es eine Freude ist, und sie hat bei diesem Festival wieder ein Ensemble und ein Programm zusammengestellt, das meisterhaft ist."
"Die junge Schweizer Sopranistin Deborah Fogal eröffnete den Konzertabend mit dem serbischen Akkordeonisten Sinisa Ljubojevic mit [Fanny Hensels] "C´est une larme". Wundervoll vorgetragen, harmonisch, glockenrein. Gerrit Illenberger übernahm das Motiv der Tränen und führte mit seinem warmen, strahlenden Bariton das Publikum mit Robert Schumanns "Der Himmel hat eine Träne geweint" und Mozarts "Abendempfindung" zu atemloser Ergriffenheit."
"Das zweite, das „Wandelkonzert“, begann mit alter Musik ab der Renaissance, mit umwerfenden, endgültig zu Tränen rührenden Vorträgen von Deborah Fogal, Theresa Maria Romes und Instrumentalisten – in der stimmungsvollen Atmosphäre des Römerbadmuseums."
"Den Abschluss des Abends bildete die Neukomposition „Nel luccichio“ – „Ins Leuchten“ – für Singstimme, Cello und Klavier. Hier stellt [Komponistin] Babette Koblenz existenzielle Fragen und der Vortrag, das Werk, die Intensität und das Strahlen von Gletschern und Schnee rissen das Publikum buchstäblich von den Sitzen."
"Von Johannes Brahms erklangen atemberaubend und musikalisch aufeinander bezogen „Das Regenlied“ und die Sonate Nr. 1 in G-Dur für Cello und Klavier, und an dieser Stelle trat der begnadete Pianist [Jonas Gleim] auf, der den Zuhörerinnen und Zuhörern mit seinem gefühlvollen und virtuosen Spiel den Atem raubte."
"Bei Jonas Gleims und Deborah Fogals herzzerreißender Darbietung von [Johannes Brahms´] „Immer leiser wird mein Schlummer“ und auch bei den Duetten von Theresa Maria Romes und Gerrit Illenberger aus Opus 28 waren im Publikum erneut Tränen zu sehen. Umwerfend."
Heidenheimer Zeitung, 15. September 2022
„Die Freude bei Klassikern wie „Ich brauche keine Millionen“ übertrug sich von der Bühne aufs Publikum […] Gelegenheit zum Mitwippen gab es genug, manch einer wäre am liebsten aufgestanden, um zu tanzen.“
„Eindrucksvoll und gefühlvoll präsentierten die Musiker diese ernsten und ergreifenden Lieder, die sehr selten in Konzerten zu hören sind.“
„Nach der witzigen Zugabe „Was macht der Maier am Himalaya?“ entließ das begeisterte Publikum die Musiker mit langanhaltendem Applaus.“
Heidenheimer Zeitung, 24. Mai 2022
„Applaus, Applaus, Applaus. Und abermals Applaus. Das Publikum wollte gar nicht mehr aufhören.“
„Wenn [Zacharie Fogal] dann auch noch seinen an diesem Abend ganz samtweich gestimmten Tenor klingen ließ, dann geriet dies zum betörenden Genuss.“
„Deborah Fogal, Anika Ram und Theresa Romes sangen allein, zu zweien, zu dritt, und das bescherte den einen oder anderen Gänsehautmoment bis hin zum furiosen Schlusslied, rhythmisch, schmissig, schwungvoll das „Loblied auf den Mai“, geradezu übersprudelnd vor Fröhlichkeit in der Musik.“
Heidenheimer Zeitung, 24. Mai 2022
„Mit diesem Konzert ist der „Liederfrühling“ wieder einmal ganz neue, originelle Wege gegangen – das Publikum wusste das zu schätzen und genoss die volle Blüte, die dieses Konzert mit sich brachte.“
„Alle miteinander […] entzückten mit Mendelssohnschem Schwung unter anderem bei „Lob des Frühlings“, einem Titel, den man gerne auch auf „Lob des Liederfrühlings“ ausdehnen möchte.“
„Ein idyllischeres Ambiente als am Heimatmuseum Herbrechtingen ist kaum vorstellbar. Ein freilich außergewöhnlicher Konzertort […]und er passte ganz hervorragend zum ausgewählten Liedgut unter dem Motto „Die Sprache der Blumen“. Das bestand nämlich vorwiegend aus Volksliedern, freilich interpretiert von großen Könnern…“
Heidenheimer Zeitung, 31. August 2021
„Sopranistin Theresa Maria Romes und Bariton Uli Bützer und ihre Klavierbegleiterin Jieun Baek mögen es verzeihen, wenn ihr Können hier nicht in den Mittelpunkt gestellt wird. Es war perfekt, virtuos und gekonnt, vor allem darin, sich in die verschiedensten Situationen einzufinden, die die Lieder wiedergeben. Die Künstler selbst haben sich ganz in den Dienst der Texte gestellt und diesen damit die Möglichkeit gegeben, ihre volle Wirkung zu entfalten.“
„Dazwischen lasen Theresa Maria Romes und Uli Bützer Texte, die ebenfalls unter die Haut gingen.“
„Es ist Theresa Maria Romes zu danken, dass sie dieser Musik zu Klang verhalf. Eine Herzensangelegenheit nannte sie dieses Projekt, das zu Herzen ging und das man sich ruhig nachhaltig zu Herzen nehmen kann.“
Heidenheimer Zeitung, 30. August 2021
„Von Jerome Kern und Kay Swift, George Gershwin und Leonard Bernstein wurde das „Great American Songbook“ auf den schönsten Seiten aufgeschlagen.“
„Theresa Maria Romes, die treibende Kraft des Vereins Liederfrühling aus Sontheim, offerierte so ein strahlend helles „Smoke gets in your eyes“, ein Klassiker, der mit ihrem klaren und kraftvollen Sopran die […] voll besetzt Kirche durchflutete.“
„Beide Songs gaben [Sophia Desirée Bauer] Gelegenheit, ihre voluminöse Stimme, aber auch ihr Gefühl für Stimmungen unter Beweis zu stellen: Stark und mit einem Schuss Trotzigkeit interpretierte sie das erste Lied, gefühlvoll und innig das zweite.“
„“Fascinating Rhythm“ faszinierte immens, Theresa Maria Romes präsentierte das Werk mit reichlich „Wow“-Effekt und natürlich gab es auch das titelgebende „I got rhythm“, bei dem Romes ganz in ihrem Element war.“
„[Trompeter Florent Farnier und Schlagzeuger Fabian Kawohl] haben zusammen mit Geiger und Bassist Kevin Schwarz und Pianistin Jieun Baek für die immer stimmige Begleitung gesorgt und waren damit hauptverantwortlich für die jazzige Atmosphäre in der Kirche.“
Heidenheimer Zeitung, 16. September 2020
„Die Musik, der Gesang, die Texte, das alles bildete eine geradezu magische Einheit, dass dem Publikum jeder Liebeszauber direkt ins Herz floss.“
„Zu dem geradezu himmlischen Konzertabend trug auch Pianistin Jieun Baek bei, die souverän und gefühlvoll zugleich begleitete.“
„Höhepunkt des Konzerts waren die Duette, in denen die Stimmen von Theresa Romes und Anna-Lena Müller geradezu verschmolzen und ihr Publikum vollends in Verzückung brachten. Der Schlussbeifall jedenfalls wurde im Stehen gespendet.“
Heidenheimer Zeitung, 15. September 2020
„…glänzte eines um so mehr: die Stimmen. Theresa Romes´ warmer Sopran verströmte Leidenschaft und Temperament, Adrian Liebs Gesang erzeugte Innigkeit, und wenn die beiden zusammen sangen, dann war dies von einer solchen Harmonie, dass das Publikum fast schon süchtig danach wurde.“
„…zumal so gekonnt dargeboten von dem Quintett, dem neben enormer Virtuosität auch viel Herzblut und Freude an diesen Liedern anzumerken war.“
„Und die Bekanntschaft mit dem Charango hatte ohnehin eigene Faszination: Gezupft, gestrichen, geklopft unter den versierten Händen von Silas Bischoff, trug es zum Zauber des Abends bei.“
Buigen-Rundschau, 06. Juni 2019
„Für das Publikum waren die in koreanischer Sprache vorgetragenen Lieder des Baritons Han Kim eine ganz neue Musikerfahrung.“
„Ein Ohrenschmaus waren die vierhändig gespielten Walzer […] von Fernando del Olmo aus Spanien und Yao Yao aus China.“
„Die Liebesliederwalzer […] beendeten ein sehr beeindruckendes, wunderschönes Kunstliederwochenende“
„Die Künstler wurden minutenlang mit stehenden Ovationen verabschiedet“
Heidenheimer Zeitung, 21. Mai 2019
„Es hat alles gestimmt bei diesem ersten Liederfrühling.“
„Liederfrühling brachte noch einmal musikalischen Hochgenuss“
„Ob nun vierstimmig oder zweistimmig, mit Gitarrenbegleitung oder mit den Pianisten – das Publikum wurde nicht müde, dem glänzenden Vortrag zu lauschen.“
„Ganz zu schweigen von ihren Stimmen, die schlichtweg bezauberten."
„die […] Zuhörer waren derart hingerissen, dass es am Schluss langen, langen Beifall gab, nicht selten im Stehen.“
Heidenheimer Zeitung, 20. Mai 2019
„Mit der Liederauswahl und der emotionalen Interpretation verschafften die Musiker den Zuhörern das Gefühl, als sei die gesungene Lyrik schon immer dafür bestimmt gewesen, vertont zu werden.“
„Die [Lieder] verloren auch gesungen dank der richtigen Prise Dramatik seitens der Sänger nichts von ihrem sprachlichen Witz und ließen so manchen Zuhörer glucksen.“
„An beiden Tagen gelang es den Musikern, dem Publikum einen ganz besonderer Zugang zur Musik, aber auch zur Lyrik und deren Bedeutung, zu verschaffen.“